TRANSFORMATION 2024

Terminal Ost. Neues Stadttor zum Zukunftsquartier Lok-Viertel in Osnabrück

Ein Wettbewerb mit Einführungsworkshop des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im Wintersemester 2023/24 in Kooperation mit der Lok-Viertel-OS GmbH und der Deutschen Bahn. 

© Lok-Viertel-OS GmbH
 © Lok-Viertel-OS GmbH

Die Studierenden von sechs geladenen Hochschulen haben die Aufgabe, am zentralen Zuwegungsort zwischen Hauptbahnhof und Lok-Viertel ein Gebäude mit 16 Geschossen zu entwerfen, das die Prinzipien des Zukunftsviertels abbildet. Die Gesamterscheinung von Neubau und Freiflächengestaltung ist als markanter Auftakt zu planen; eine Willkommenssituation als Knotenpunkt für charakterstiftende Elemente sollen sich im Terminal Ost widerspiegeln.

Wettbewerbsbeiträge

Insgesamt 16 spannende und innovative Wettbewerbsbeiträge von Studierenden der sechs teilnehmenden Hochschulen haben uns erreicht. Die Entwürfe mit weiterführenden Informationen finden Sie hier.

Erste Einblicke zum Wettbewerb erhalten Sie über das Video unseres Medienpartners AW Architektur & Wohnen:

Wettbewerbsverlauf 

Ein Einführungsworkshop fand im Oktober 2023 statt. Die Bearbeitungszeit erstreckt sich über das Wintersemester 2023/24. Im März 2024 findet die Jurierung des Wettbewerbs in Osnabrück statt. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der 73. Jahrestagung des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im Oktober 2024 in Bremen.

Aufgabe

Mitten in Osnabrück in zentraler Lage und in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof, entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in den nächsten Jahren das „Lok -Viertel“: ein Modellquartier für neue, innovative und integrierte Formen der Lebensnutzungen Wohnen, Versorgung, Freizeit und Arbeiten mit einem HUB für Forschungseinrichtungen zur Künstlichen Intelligenz (KI).
Die Planungen zum Zukunftsviertel folgen dem Grundsatz eines stringenten Nachhaltigkeitskonzepts mit Ziel einer klimaneutralen, grünen Stadt.

Das diesjährige Wettbewerbsgebiet befindet sich im nordöstlichen Teil des Lok-Viertels. Hier soll ein von weitem erkennbares Wahrzeichen entworfen werden – ein Leuchtturmprojekt, welches den oberen Teil des Bahnhofes, im Lageplan als „Terminal Ost“ bezeichnet, mit dem Lok-Viertel und dem Coppenrath Innovation Centre, im ehemaligen Ringlokschuppen, verbindet.

Die Studierenden von sechs geladenen Hochschulen haben die Aufgabe, an diesem zentralen Zuwegungsort ein Gebäude mit 16 Geschossen zu entwerfen, das die Prinzipien des Lok-Viertels abbildet und neben Gastronomie und Mobilitätsfoyer auch kulturelle Angebote bereithält. Die Gesamterscheinung von Neubau und Freiflächengestaltung ist als markanter Auftakt zu planen. Themen der KI und Digitalität sollen sich im Terminal Ost widerspiegeln

Teilnehmende Hochschulen

TU Berlin, Prof. Ralf Pasel, Fachgebiet Entwerfen und Baukonstruktion

TU Braunschweig, Prof. Dan Schürch, Institut für Entwerfen und Baugestaltung

BTU Cottbus, Prof. Roland Bondzio zusammen mit Prof. Karl Plastrotmann, Fachgebiet Entwerfen und ökonomisches Bauen

PBSA Düsseldorf, Prof. Michael Mueller, Fachgebiet Baukonstruktion und Entwerfen

Universität Hannover, Prof. Michael Schumacher, Institut Entwerfen und Baukonstruktion

FH Münster, Prof. Kirsten Schemel Department Design zusammen mit Prof. Michael Schanné, Department Tectonic Design 

Wir danken unseren Partnern Deutsche Bahn InfraGO AG, HARTING Stiftung & Co KG, KRESINGS, mO Marketing Osnabrück sowie Sparkasse Osnabrück. Der Wettbewerb wird medial begleitet durch eine Medienpartnerschaft mit AW Architektur & Wohnen, Hamburger Jahreszeiten Verlag.



 

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