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ars viva 2023 in Munich

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Künstlerinnen für den nächsten Deutschen Pavillon ernannt

www.faz.net

Die jungen Künstlerinnen Henrike Naumann und Sung Tieu bespielen den Deutschen Pavillon auf der Venedigbiennale 2026. Das Doppel verspricht einen frischen Blick auf die Brüche deutscher Geschichte mittels ihrer je sehr eigenen Bildsprache.

Künstlerinnen für den nächsten Deutschen Pavillon ernannt

www.faz.net

Die jungen Künstlerinnen Henrike Naumann und Sung Tieu bespielen den Deutschen Pavillon auf der Venedigbiennale 2026. Das Doppel verspricht einen frischen Blick auf die Brüche deutscher Geschichte mittels ihrer je sehr eigenen Bildsprache.

Wisrah C. V. da R. Celestino, Vincent Scheers, Helena Uambembe“ at Kunsthalle Bremen

www.moussemagazine.it

Kunsthalle Bremen presents “Wisrah C. V. da R. C. Celestino, Helena Uambembe, Vincent Scheers,” a group show featuring the three winners of the ars viva 2025.

Wisrah C. V. da R. Celestino, Vincent Scheers, Helena Uambembe at Kunsthalle Bremen / Germany

www.daily-lazy.com

Kunsthalle Bremen is pleased to announce ‘Wisrah C. V. da R. C. Celestino, Helena Uambembe, Vincent Scheers,’ a group show featuring the three winners of the ars viva 2025.

Present Pendulum I Niko Abramidis & NE

www.maxgoelitz.com

Die Einzelausstellung present pendulum von Niko Abramidis &NE präsentiert eine Mythologie der Gegenwart, die sich durch pragmatische Analyse, comicartige Übertreibung und hoffnungsvolle Ästhetik auszeichnet.

Special Effect - Atiéna R. Kilfa

www.denfrie.dk

With Special Effect, Atiéna R. Kilfa presents a new body of works consisting of a short film and two large scale pencil drawings. In continuation of Kilfa’s investigation and restructuring of cinematic archetypes, Special Effect homes in on the nondescript figure of a man sitting at a desk.

caner teker - east of what?

www.hebbel-am-ufer.de

With the performance “east of what?”, caner teker honours “köçekler”, young, androgynous dancers in the Ottoman Empire of the 18th century, who were also known as sex workers.

Look!

www.antonjanizewski.com

Die Ausstellung Look! bringt Positionen von acht jungen Künstler*innen in den neuen Räumen der Galerie Anton Janizewski zusammen. Manche von ihnen behandeln die komplizierten Zusammenhänge von Kunst und Arbeit, andere reflektieren, was es bedeutet, in einer Welt digitaler Bilder zu leben. Andere Arbeiten befassen sich mit den Traumata von Geschichte und mit dem unmittelbaren Stadtraum. Sie alle haben gemeinsam, dass sich auf eine ihnen eigene Art mit Themen unserer Gegenwart auseinandersetzen.

Dan Lie. Remains Remembering

www.barbarawien.de

Dan Lie lebt und arbeitet seit 2020 in Berlin und wurde mit dem ars viva-Preis 2024 und dem Preis der Nationalgalerie 2024 ausgezeichnet. In den letzten zehn Jahren hat Lie eine Praxis entwickelt, die Zeichnungen, Skulpturen und großformatige Installationen umfasst.

Simon Denny. Metaverse Landscape

www.kunstverein-hannover.de

Simon Denny (geb. 1982, Neuseeland) beschäftigt sich mit Oberflächen, Displays und Schnittstellen als Grenzflächen zu jenen digitalen Produkten, mit denen wir die Welt um uns herum organisieren.

Cemile Sahin / GEWEHR IM SCHRANK - RIFLE IN THE CLOSET

www.kunstverein-wiesbaden.de

Cemile Sahin bewegt sich mit ihrer künstlerischen Praxis zwischen Film, Fotografie, Installation und Literatur.

The Unloved Ones by Daniel Lie

www.speakingtoancestors.de

Lies Arbeit ist inspiriert von der Spanne eines Lebens und der Dauer und dem Zustand der Elemente: Von den ältesten und bewegendsten Erinnerungen, die Familiengeschichten beinhalten, bis hin zu Erinnerungen, die Objekte über viele Jahre hinweg transportieren.

Daniel Lie in Berlin. Was heißt hier Liebe?

www.monopol-magazin.de

Die Kunst von Daniel Lie ist wild, sinnlich und gerade in aller Munde. Nun ist die Installation "The Unloved Ones" in der Berliner Zwinglikirche zu sehen - und leider etwas zahm geraten

«Neighbourhood»: Schweizer Beitrag zur Architekturbiennale Venedig 2023

www.prohelvetia.ch

Räumliche Nachbarschaft und Beziehungen stehen im Mittelpunkt des Schweizer Beitrags zur Architekturbiennale 2023 in Venedig. Die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia hat das Projekt «Neighbourhood» von Karin Sander und Philip Ursprung nach einem offenen Wettbewerb nominiert.

Zwischenwelt von Cana Bilir-Meier

www.berlinale.de

1986 wird in München das Muhammad-Iqbal-Denkmal errichtet, das an den Dichter, Philosophen und Vordenker des unabhängigen postkolonialen Staates Pakistan erinnert. Iqbal, der in München 1907 promovierte, hielt sich viele Jahre in Bayern auf und starb 1938 in Pakistan.

Leyla Yenirce - SO MUCH ENERGY

www.kunsthaushamburg.de

Leyla Yenirce beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Praxis multimedial mit Repräsentation von Widerstand sowie kulturellen, medialen und militärischen Dominanzstrukturen. Sie zeigt den schmalen Grat zwischen verklärender Ideologie und widerständiger Emanzipation auf und verbindet, was oft als Gegensatz angenommen wird: Feminismus und Krieg, Popkultur und Genozid, Begehren, Sehnsucht und Ironie.

Paul Kolling, Strukturversagen

www.14a14a.com

In a series of new works produced for the exhibition Paul Kolling addresses the shifting historical significations loaded onto Germany’s energy infrastructure and its rhetorical treatment in the public imaginary.